@heluecht ich bin mit vielen dazu im Austausch, einige haben Social Media schon verlassen, andere haben mehr Geld als ich und können sich einen "Apparat" zum Schutz aufbauen oder arbeiten in Organisationen, die ihnen dann natürlich Schutz organisieren.
so viele Menschen machen sich ein Bild über mein Leben, werten mich ab und urteilen über mich. Ich bin mir sicher, dass ich das nie selbst so dermaßen toxisch gemacht habe. Es ist ohne jedwede Grenzen grad.
"Illegale Inhalte und mangelnde Transparenz EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen X Nach monatelangem Vorspiel macht die EU-Kommission nun Nägel mit Köpfen: Elon Musk soll nachweisen, dass sich seine Kurznachrichtenplattform X an die europäischen Gesetze hält."
Ich finde Weinen überhaupt nicht schlimm. Weil sich da oftmals was löst, was schon länger fest saß. Aber ich habe in 2023 so viel geweint, dass ich mir entgegen meiner Natur SELBST wünsche, dass ich 2024 weniger weinen muss. Fühlt ihr das?
Deutschland darf dem Energiekonzern RWE 2,6 Milliarden Euro staatliche Hilfe für den Kohleausstieg zahlen. "Mit der Beihilfe wird RWE für die vorzeitige Stilllegung seiner Braunkohlekraftwerke im rheinischen Revier entschädigt", teilte die EU-Kommission am Montag in Brüssel mit.
Ich verstehe weiterhin nicht den Brauch, Bäume für sechs Tage Wohnzimmer abzuholzen. Mich macht es jedes Jahr aufs Neue traurig, wenn die Opfer dann wieder auf der Straße rumliegen.
Trefft mich in Karlsruhe, wie ich mit vier Männern diskutiere :)
TRIALOG | ANYMOS – Mobilität im Datenrausch 7. Dezember 19:00 Uhr – 21:00 Uhr
-Dr. Michael Friedewald, Leiter des Geschäftsfeld „Innovation und Digitalisierung“ am Fraunhofer ISI in Karlsruhe -vom Fraunhofer ISI Dr. Frederik Metzger -Gero Zuber, Leiter der Multimodalität beim KVV -Mobilitätsexpertin Katja Diehl
"«Da haben Leute geweint. Ihnen fiel durch mich zum ersten Maldiese ‹Zwangsmobilität› auf», sagt Diehl. «Der Zwang zum Auto ist tief in uns verankert. Er wird nur selten als Zwang empfunden, meist eher als Lösung.» In einem Auto komme man ja auch sicher und schnell voran, nur müsse man es sich eben leisten können. Rund 300 Euro koste bereits ein Kleinwagen nach der Anschaffung pro Monat. Viel Geld, wenn man gar nicht unbedingt Auto fahren will – sondern eben muss."
@Maristya da fällt mir immer die Professorin ein, die Hamburg - Berlin mit der Bahn pendelt und immer wieder Menschen irritiert, wenn sie von einer Viertelstunde Pendelzeit spricht - weil sie nur die Zeit auf dem Rad rechnet :) Ich glaube, wir haben ein ganz schön kaputtes Verhältnis zur Zeit. Denn die Zeit, die wir für Mobilität aufwenden am Tag, blieb konstant, während sich die Strecken verlängerten.
@sascha@Real_Tom naja, es wählen halt auch zuviele andere Strömungen in die Kabinette, die eben keine Mobilität entwickeln, sondern das Auto bewahren wollen. Ich finde es schräg, dass Wähler:innen und Parteien das Notwendige als "grün" betrachten.
Ich werde nie verstehen, dass Menschen "im ländlichen Raum" so dermaßen devot ihre Autoabhängigkeit ertragen und verteidigen. Ich hasse Abhängigkeit und würde mich wehren. Allein schon, weil ich im Alter mobil bleiben möchte. Selbstbestimmt.
Mein Buch #Autokorrektur erschien 2022 bei sfischer - wurde auf Anhieb SPIEGEL-Bestseller - und soeben mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis ausgezeichnet und ich zweifach mit dem Deutschen Mobilitätspreis - whoooot!Hinweis: Gute Ideen in euren Toots bitte mit #Autokorrektur kennzeichnen.BTW: Wann fangen wir endlich mit der Verkehrswende an?