@heluecht@holger wie gesagt, der absolute Quickwin wäre "Liebe Arbeitgebende, ab 1.1.2025 ist die An- und Abfahrt zum Arbeitsplatz als Arbeitszeit zu rechnen", das allein würde wahrscheinlich schon zu einer deutlichen Erhöhung der Homeoffice-Quote führen.
Dazu *gerne* ran an die Mobilität in Städten (einfacher wirtschaftlich umsetzbar als aufm Land) und dann mit Macht aufm Land Verbesserungen einbauen. Verkehrswende first, Antriebswende second (es wird immer use cases für MIV geben)
@holger 60min pro Tag sind 5h pro Woche. 260h im Jahr oder fast 12 Tage Lebenszeit. Pro Jahr. Ich kann jede*n verstehen der*die da das Auto nimmt.
Das dürfte aber relativ sicher die Minderheit sein, bei der Mehrheit sinds beim täglichen Pendeln eher so 10min weil die meisten viel kürzere Strecken fahren und da das Rad nehmen könnten.
Wenn es "der Regierung" auch nur ansatzweise ernst wäre mit dem Klimaschutz würde sie die An- und Abreise zur abrechnungsfähigen Arbeitszeit erklären. HO überall.