Manche Einwände sind einfach lächerlich. Die "Anti-Gender-Initiative" ist im letzten Jahr wegen zu wenigen Unterschriften gescheitert. Dann hat sie dagegen geklagt, weil sie meinte, dass die Stadt Volksbegehren unmöglich mache und dafür sorge, dass diese nicht erfolgreich sein können (was nicht stimmt, denn es gibt viele erfolgreiche Volksbegehren). Und dann kam noch die Beschwerde, dass die Unterschriftensammlung in einem schlechten Zeitraum gefallen sei. Allerdings wird der Zeitraum durch die Initiative selber bestimmt. Ich kann mich noch beim Radentscheid daran erinnern, dass wir das sehr genau geplant hatten, wann welche Stufe erfolgen würde.
So oder so: Die Initiative gehört zu der Kategorie "Schlechte Verlierer".
Anti-Gender-Initiative in Hamburg endgültig gescheitert - FINK.HAMBURG