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  1. sascha (sascha@loma.ml)'s status on Wednesday, 31-Jul-2024 16:46:11 CEST sascha sascha
    in reply to
    • Moritz Bartl
    @gamambel Fuck! Die Städte sollen lieber gut gemachte und gereinigte öffentliche Toiletten bauen und betreiben!
    In conversation about 10 months ago from loma.ml permalink
    • Michael Vogel (heluecht@pirati.ca)'s status on Wednesday, 31-Jul-2024 16:46:11 CEST Michael Vogel Michael Vogel
      in reply to
      • Moritz Bartl
      @gamambel @sascha Ich sehe das eher wie eine Win-Win-Situation. Man kann nicht vor jede öffentliche Toilette eine Person setzen, die das Papier nachlegt, kurzfristig Unsauberkeiten beseitigt, etc. Wenn die Toilette aber mit einem Laden/Lokal verbunden ist, ist dies möglich. Außerdem habe ich den Eindruck, dass Menschen sich in solchen Toiletten besser benehmen als in öffentlichen Toiletten.
      In conversation about 10 months ago permalink
    • Moritz Bartl (gamambel@social.tchncs.de)'s status on Wednesday, 31-Jul-2024 16:46:12 CEST Moritz Bartl Moritz Bartl

      "Als nette Toilette oder auch freundliche Toilette wird eine von Händlern oder Gastronomen zur kostenlosen öffentlichen Nutzung bereitgestellte Toilette bezeichnet. Dafür erhalten diese von der örtlichen Stadtverwaltung eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 60 bis 100 Euro monatlich."

      https://de.wikipedia.org/wiki/Nette_Toilette

      In conversation about 10 months ago permalink

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      1. Nette Toilette
        Als nette Toilette oder auch freundliche Toilette wird eine von Händlern oder Gastronomen zur kostenlosen öffentlichen Nutzung bereitgestellte Toilette bezeichnet. Dafür erhalten diese von der örtlichen Stadtverwaltung eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 60 bis 100 Euro monatlich. Die Stadt spart im Gegenzug die erheblichen Kosten für eigene öffentliche Toiletten. Da z. B. in Gaststätten an stark frequentierten Plätzen ohnehin häufig Passanten darum bitten, die Toilette benutzen zu dürfen, ohne etwas zu verzehren, können Gastronomen durch die Beteiligung an diesem Programm ihre Kosten decken, ohne von den Nichtgästen eine Gebühr zu verlangen oder ihnen die Benutzung zu verwehren, was häufig zu Konflikten und einem negativen Image führt. Beispielsweise rechnet die Stadt Bremen für die „nette Toilette“ mit jährlichen Kosten in Höhe von 150.000 Euro. Für vollautomatische Toilettenanlagen fallen dagegen bisher Kosten in Höhe von 1,1 Millionen Euro an. Die Stadt könnte also jährlich knapp eine Million Euro sparen (Stand: 2009). In einigen Städten nennt sich das gleiche Konzept „freundliche Toilette“. Geschichte Das Konzept…

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