Da rennt gerade eine WfbM im Netz rum und erzählt stolz, dass sie 11.000 kommunale Websites auf Barrierefreiheit geprüft haben. Mit Kriterien wie „Man kann auf der Seite die Schriftgröße ändern“ und „Es ist eine Vorlesefunktion vorhanden“.
Keins der Kritierien prüft die Angebote qualitativ oder auf technische Robustheit. Man brüstet sich nur damit, dass behinderte Menschen getestet haben und das etwas völlig neues sei.