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  1. Michael Vogel (heluecht@pirati.ca)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 19:15:37 CET Michael Vogel Michael Vogel
    Ich wundere mich immer wieder darüber, dass Leute Probleme mit so einfachen Dingen wie der korrekten Bedienung eines Ampeltasters haben. Und dann fällt mir ein, dass ich dafür Probleme mit so einfachen Dingen wie der menschlichen Interaktion habe, wo bei mir vieles wohl auf Masking basiert 😀
    In conversation Thursday, 07-Dec-2023 19:15:37 CET from pirati.ca permalink
    • agarbathi (agarbathi@squeet.me)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 19:37:05 CET agarbathi agarbathi
      in reply to
      @heluecht So hat jeder irgendwie sein Kreuz zu tragen.
      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 19:37:05 CET permalink
    • Michael Vogel (heluecht@pirati.ca)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 19:37:05 CET Michael Vogel Michael Vogel
      in reply to
      • agarbathi
      @agarbathi Jepp. Allerdings verfallen viele immer wieder in dieses "Wieso kann die Person das nicht? Ich kann das doch auch!"-Schema. Da hilft es dann, sich an die eigene Nase zu fassen.
      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 19:37:05 CET permalink
    • Andre (compod@troet.cafe)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 20:37:29 CET Andre Andre
      in reply to

      @heluecht und dann gibt es auch Leute, die nicht erkennen können oder wollen, dass ihre Weltsicht nicht so universal ist. Oder wie so jemand mal sagte, als ich bestimmte Einschränkungen erwähnte: „Das hast du nicht!“

      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 20:37:29 CET permalink
    • Michael Vogel (heluecht@pirati.ca)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 20:37:29 CET Michael Vogel Michael Vogel
      in reply to
      • Andre
      @ComPod Nicht sichtbare Einschränkungen sind augenscheinlich echt die Hölle. Eine ehemalige Kollegin hatte chronische Migräne, die so stark war, dass sie eine Schwerbehinderung mit 50% bekommen hat. Auf dem Weg dorthin hatte sie aber viele "das sind doch nur Kopfschmerzen"-Aussagen - auch von der Krankenkasse.
      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 20:37:29 CET permalink
    • Andre (compod@troet.cafe)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 20:58:51 CET Andre Andre
      in reply to

      @heluecht naja, bei mir ist es eine Nebenwirkung einer nicht ganz unsichtbaren Einschränkung, wie ein viele Jahre altes Bild zeigt (inzwischen ist da bisschen mehr Haar)

      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 20:58:51 CET permalink

      Attachments


      1. https://media.troet.cafe/troet.cafe/media_attachments/files/111/540/836/579/912/759/original/b4a9f86544a8dc1c.jpeg
    • Michael Vogel (heluecht@pirati.ca)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 20:58:51 CET Michael Vogel Michael Vogel
      in reply to
      • Andre
      @ComPod Ist das ein Cochlea-Implantat?
      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 20:58:51 CET permalink
    • Andre (compod@troet.cafe)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 21:22:20 CET Andre Andre
      in reply to

      @heluecht nein, das ist ein Shunt. https://de.wikipedia.org/wiki/Zerebralshunt

      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 21:22:20 CET permalink

      Attachments

      1. No result found on File_thumbnail lookup.
        Zerebralshunt
        Als Zerebralshunt, Cerebralshunt oder auch Liquorshunt bezeichnet man ein medizinisches Schlauchsystem (in der Regel Implantat), das beim Hydrocephalus (Wasserkopf) und beim Pseudotumor cerebri (Intrakranielle Hypertension) Verwendung findet. Durch einen Zerebralshunt (in den meisten Fällen ein ventrikulo-peritonealer Shunt) wird überschüssige Gehirnflüssigkeit aus den Gehirnkammern körperintern zum Beispiel in den Bauchraum abgeführt, um den Hirndruck auf einen Normalwert zu reduzieren. Es handelt sich in der Regel um einen dünnen Kunststoffschlauch, der unter Zwischenschaltung eines Ventils vom Kopf, unter der Haut, hinter den Ohren und am Hals entlang die gestaute Gehirnflüssigkeit in eine andere Körperhöhle (Bauchraum oder Vorhof des Herzens) leitet. Ist die Verwendung eines Zerebralshunts nicht möglich, weil beispielsweise nach einer Shuntinfektion die Eiweißwerte im Liquor zu hoch sind, kann bei Kleinkindern alternativ auch der Einsatz eines Rickham-Reservoirs in Erwägung gezogen werden, um bei mehrfach täglicher Punktion Liquor zu drainieren und damit den Hirndruck vorübergehend zu senken. …
    • Michael Vogel (heluecht@pirati.ca)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 21:22:20 CET Michael Vogel Michael Vogel
      in reply to
      • Andre
      @ComPod Ah okay. Das ist mal wieder der richtige Zeitpunkt, um darüber glücklich zu sein, in dieser Zeit geboren zu sein. Vor 100 Jahren wäre das anders ausgegangen.
      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 21:22:20 CET permalink
    • Michael Vogel (heluecht@pirati.ca)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 22:07:06 CET Michael Vogel Michael Vogel
      in reply to
      • Andre
      @ComPod Ich vermute, dass es ein paar Jahre gedauert hat, bis sie alle Probleme beseitigt hatten. Und sicherlich gab es bei den ersten Operationen noch viele Probleme.
      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 22:07:06 CET permalink
    • Andre (compod@troet.cafe)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 22:07:07 CET Andre Andre
      in reply to

      @heluecht es ist sogar noch kürzer. Die ersten Versuche sind aus den 1950ern. Davor war die Diagnose ein Todesurteil. Kleinkinder wurden dann rund 2 Jahre, bis die Schädelnähte (endlich) geplatzt sind. Ich hoffe nur, dass da kein Bewusstsein mehr dabei war, der Schmerz ist wirklich nicht erträglich…

      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 22:07:07 CET permalink
    • Andre (compod@troet.cafe)'s status on Thursday, 07-Dec-2023 22:07:07 CET Andre Andre
      in reply to

      @heluecht fun fact: die ersten Shunts liefen direkt in eine Arterie. Dann gab es aber das Problem, dass die Patienten gewachsen sind.

      In conversation Thursday, 07-Dec-2023 22:07:07 CET permalink

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