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Der alte BSD-Mythos ist Geschichte, FreeBSD ist heute weich wie Butter und ähnlich vielenl Angriffen augesetzt wie Linux. Die Ruhe vorher? Wohl eher wegen dem Exoten-Status, als wegen innovativer Security-Features, FreeBSD hängt da schlimm hinterher. Noch gebe ich aber nicht auf. Neuer Versuch demnächst: HardenedBSD. Wenn sich meine fast ein Jahr alte Pentesting-Playbooks trotz Lynis Score von>90 in Sekunden wie durch Butter fressen, macht FreeBSD etwas ganz grundlegend falsch. Der typische Angriffsvektor scheint für Linux/Unix einheitlich: Plaste-Router mit Uralt-Linux kapern. Damit Kontrolle über ARP, damit Routing, DNS, Redirects aller Ports, beim ersten Portscan netzintern habe ich begriffen, das ist keine Theorie, alle ZeroConf- und UPnP-User sind lebensmüde, danach Exploiten aller erkannten Browser, durch die dann manipulierte Grafiken oder Filme abladen, abgestimmt auf Lücken in Libs der Thumbnailer, je nach OS und Kernel. So bei Linux, BSD, Apple... und