Das ist sowas von schade. Das Blöde an Intoleranz ist, dass niemand von unseren Generationen als Kind beigebracht bekommt, dass das Gefühl dahinter tatsächlich eine eigene Emotion ist: Kognitive Dissonanz.
Und unsere altehrwürdigen Vorfahren haben entlichen Kulturen dieser Welt antrainiert, sie reflexartig zu vermeiden.
Es gibt so wenig Leute, die mit diesem Trigger umgehen können.
Das ist so traurig. Denn dabei ist - egal ob es wie bei dir um *trans* Menschen geht, oder Homosexualität, Fremdenhass, generell: um Vorstellungen, wie was zu sein hat.
Dabei ist das so einfach.
Man kann sie jederzeit ablegen oder ändern.
Deinen Blog-Beitrag über den Umgang mit eigenen Fehlern finde ich übrigens große Klasse.