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@hoergen Ist doch vollkommen nachvollziehbar. Die Stadt hat einen Vertrag gebrochen, was meinst du, was es kostet, alle Regelungen zu Brandschutz, Fluchtwegen zu erfüllen, die Logistik zu planen. Da werden Ingenieurbüros für die Statik der Bühne beauftragt. Klar war es richtig von der Stadt, dort Flüchtlinge unterzubringen, aber Unternehmen müssen sich auch darauf verlassen können, dass Behörden Verträge einhalten. Kleinere Veranstalter können durch so etwas ganz schnell pleite gehen. Sie tragen das volle Risiko. Ich finde es unmoralisch von der Stadt, sich deswegen als Opfer hinzustellen, den Image-Schaden durch diese einseitige, hoch emotionalisierte Opfer-Pressemitteilungen, wer bezahlt den?
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@hoergen Dass es überhaupt möglich ist, ein Konzert dieser Größe in dieser Zeit neu zu planen heißt, dass hier alle Ämter alle Augen zudrücken, was etliche Regelungen betrifft und ca. 50 Architekten und Ingenieure monatelange, nicht geplante Sonderschichten schieben. Heraus kommt eine halbgare Notfallplanung, die eine Stadt nur genemigt, wenn sie mit dem Arsch wirklich ganz schnell an die Wand muss. Alle haben noch Angst wegen dem Love Parade- Unglück damals.