Conversation
Notices
-
Neben den 300k Zeilen Quellcode vom systemd ist für mich auch ein Argument, den Quatsch abzuschaffen, dass es die Komplexität höher setzt, eine Eintritts-Barriere schafft, mal eben so eigene Dienste zu schreiben oder auszuprobieren. Dinge scheinen und werden komplizierter, als sie es sein müssten.
Weg mit dem Scheiss!
So langsam erkenne ich dieses Muster überall: Mach die Dinge kompliziert, oder lasse sie kompliziert aussehen, und du hast deine Ruhe...
- @mcscx@quitter.se repeated this.
-
@headcrack ganz meine Meinung. Außerdem dehnt sich systemd ständig weiter aus und wird immer weiter mit anderer Software verquickt. Schlecht
-
Klar ist systemd für Konzerne mit X-tausend Servern eine Erleichterung, weil so ziemlich alles genormt ist. Ich komme von FreeBSD und sehe systemd als Bestrebung dieser Konzerne, bislang dezentral entwickelten Dienste selbst zu normieren. Ich hoffe nur, dass Linux weiter seine Diversität aufrecht erhalten kann, denn nur hier gibt es Innovation. Und ich fand systemd zuerst gut. Bis ich herausfand, was der alles mal machen soll. Ein Albtraum!